Bryan Fuller gab auf der »TCA-Press«-Tour neue Details zum Setting und Cast bekannt!
Viele Spekulationen ranken sich immer noch um die neue Serie »Star Trek: Discovery«. Nun gab der ausführende Produzent auf der »TCA-Press«-Tour neue Details zum Setting und Cast bekannt. Première ist traditionell auf dem Sender »CBS«, da sich »Netflix« jedoch die internationalen Rechte vor Kurzem sicherte, steht »Star Trek: Discovery« bereits einen Tag nach US-Première auf dem Streamingdienst zur Verfügung.
Im Mittelpunkt soll ein weiblicher Hauptcharakter stehen, der allerdings nicht in der Führungsposition des Captains zu sehen sein wird, sondern den Rang eines Lieutanant Commander inne hat. Der Perpektivenwechsel, der hier in eine neue Richtung geht, bietet somit ein weiteres, breites Spektrum an interessanten Details, die den Zuschauer in den Bann ziehen werden. Laut Bryan Fuller wird sie eine sehr »sensible Heldin« sein, die erst einmal mit sich und der Galaxis ins Reine kommen muss.
Desweiteren wird es insgesamt 7 Hauptcharaktere geben: eine Admiralin, einen Admiral, ein männlicher Klingoner mit der Position eines Captains, ein Berater, ein britischer Arzt, eine offen lebende homosexuell ausgeprägte Figur und unsere weiblichen Lieutanant Commander.
Ebenfalls will man am eigentlichen »Star Trek«-Gedanken festhalten und fremde Kulturen und Spezies miteinander verknüpfen. Wir werden also neue Spezies und neue Planeten sehen. Eine der neuen Spezies soll den Namen »Saru« tragen.
Die Timeline wurde ebenfalls noch einmal aufgegriffen. Bekannt wurde nun, dass die Serie etwas 10 Jahre vor Cpt. Kirks fünfjähriger Mission spielen sollte. Bryan Fuller sagte dazu Folgendes: »Es gibt einen Zwischenfall in der »Star-Trek«-Historie, in der Geschichte der Sternenflotte, über den schon geredet wurde, der allerdings nie wirklich erschlossen wurde. Diese Geschichte werden wir durch die Augen eines weiblichen Charakters erkunden. Dieser Charakter ist auf einer Reise, die ihm beibringen wird, mit anderen in der Galaxie auszukommen.“
Lassen wir uns mal überraschen, bis 2017 dauert es ja auch nicht mehr allzu lange!