Wie Rad­off in einem Inter­view gegen­über der eng­lisch­spra­chi­gen Web­sei­te poly​gon​.com angab, will man sich in Zukunft mehr an den Ide­en­reich­tum und die eigent­li­che Idee des „Star Trek“-Imperiums hal­ten, sowie der schöp­fe­ri­schen Visi­on Gene Rod­den­ber­rys wie­der annähern.Das Rol­len­spiel soll sich also mehr auf die eigent­li­chen Cha­rak­te­re und die Crew bezie­hen. Der Bezie­hungs­strang steht hier­mit also wei­ter im Mit­tel­punkt, wenn es um das Flie­gen des Schif­fes geht, gemein­sa­me Außen­mis­sio­nen oder Inter­ak­tio­nen auf dem Holo­deck. Eben­falls soll hier­bei jedoch nicht das Auf­ein­an­der­tref­fen von frem­den Raum­schif­fen und unbe­kann­ten Zivi­li­sa­tio­nen ver­nach­läs­sigt wer­den.

Jon Rad­off sag­te, dass die Grund­la­ge des Spiels eine Raum-Zeit-Ver­wir­be­lung sein wür­de, die es mög­lich machen soll eine Crew aus den ver­schie­dens­ten „Star Trek“-Epochen zusam­men zu stel­len. Die­se Mög­lich­keit macht den Spiel­ab­lauf und die damit ver­bun­de­nen Hand­lungs­strän­ge noch­mals um eini­ges inter­es­san­ter. Hier­bei hät­te man also bei­spiels­wei­se die Mög­lich­keit Data, Mr. Spock oder Odo zum Teil einer kom­plett funk­tio­nie­ren­den Crew zusam­men zu stellen.Ein wei­te­rer wich­ti­ger Hand­lungs­punkt sind die wis­sen­schaft­li­chen Hin­ter­grün­de. „Star Trek“ ist in ers­ter Linie nicht bekannt für bahn­bre­chen­de Welt­raum­schlach­ten, son­dern für die Erfor­schung des Uni­ver­sums und der dar­in beglei­ten­den Lebens­for­men mit allen wis­sen­schaft­li­chen, tech­ni­schen, medi­zi­ni­schen und auch diplo­ma­ti­schen Hin­ter­grün­den.

Des Wei­te­ren wird fie­ber­haft an der Hin­ter­grund­ge­schich­te gear­bei­tet. Rad­off wird dabei von Mit­ar­bei­tern unter­stützt, die eben­falls schon Erfah­run­gen mit dem Online­game „Star Wars: The Old Repu­blic“ sam­meln konnten.Zum Hand­ling des Game­plays ließ er nur so viel durch­bli­cken, dass sich die Spie­ler sehr schnell im Spiel, sowie mit den damit ver­bun­de­nen Inter­ak­tio­nen zu Recht fin­den sollen.Wir dür­fen also wei­ter­hin gespannt sein und hal­ten euch auf dem Lau­fen­den!